Ergebnisse und Berichte des Jahres 2002

10. Berliner Marathon-Staffel am 17. 11. 2002

Die Bilder sind von Juliette und Stefan. Stephan hat den folgenden Bericht geschrieben:

Bei unserer vierten Teilnahme spielte das Wetter nicht so richtig mit: Nieselregen und matschige Strecke erwarteten uns. Außerdem hatten wir dieses Jahr Konkurrenz aus den eigenen Reihen. Carsten S. mit seinem Post SV Berlin und Nadine O. bei den ``Oldenburgern'' versuchten ihr Glück in anderen Mannschaften. Traditionell kam es in der Vorbereitung zu Krankheiten und vielen Umstellungen unserer drei Teams. Dies alles meisterte unser neuer Teamchef Patrik mit Bravour. Vielen Dank noch einmal fuer die tolle Organisation! Nach seinem Höhentraining im schönen Schwarzwald ist er auch eine sehr gute Zeit gelaufen, weiter so. Die zwei Männerteams und unser Frauenteam setzten sich dieses Mal aus bewährten Teammitgliedern und jungen, aufstrebenden Erststartern zusammen: Tina, Helen, Lars, Ralf und Bertram gaben ihr Debüt, Gratulation an alle. Marco, unser Teamgründer, war aus Münster angereist. Dazu noch ein kurzer Beitrag: unbestätigten Gerüchten zufolge liegt die Geburtsstunde weiter zurück, als bisher vermutet. Vor vielen Jahren gab es schon einmal ein Matheteam der FU, Elmar war Mitglied dieses Teams.... Aber zurück zur Staffel, für Verpflegung und gute Laune im Team war — wie immer — gesorgt. Jürgen, unser treuester Fan, hatte sein Laufsachen im Kofferraum, um im letzten Moment einspringen zu können. Alles in allem, haben wir an einem schönen Wettbewerb teilgenommen, und gemeinsam viel erlebt: Lieber Stefan, nächstes Mal bitte ohne Umwege ins Ziel!

FU Mathe Team F1

Name	Distanz	Zeit
Nicolina Hauke	6	31:16
Daniela Schultz	6	33:29
Corinna Diemke	10	53:11
Juliette Blanca	5	33:03
Tina Scherer	10	46:08
Helen Scherer	5,2	24:05

FU Mathe Team 2

Name	Distanz	Zeit
Lars Petersen	12	60:18
Ralf Kornhuber	10	53:19
Elmar Vogt	5	26:14
Bertram Schief	10	49:46
Hans Mielke	5,2	25:05

FU Mathe Team 1

Name	Distanz	Zeit
tscho Heringlehner	12	47:28
Patrik Marschalik	10	41:11
Stephan Hell	5	22:25
Marco Schmidt	10	48:27
Stefan Geschke	5,2	23:51

1. Rudower Frauenlauf am 14. 9. 2002

Anja hat den folgenden Bericht geschrieben:

Dieser Lauf war eine gute Gelegenheit für mich, meine 5km-Zeit zu testen und gleichzeitig das Frauenviertel in Rudow kennenzulernen, das nicht etwa so heißt, weil dort nur Frauen wohnen, wie ich zuerst annahm, sondern weil dort alle Straßen nach Frauen benannt sind. Obwohl es mit knapp 140 Teilnehmerinnen ein sehr kleiner Lauf war, gab es alles, was ich von den großen Massenläufen gewohnt war, inklusive Aufwärmgymnastik und der üblichen Startmusik. Nur Gedränge am Start gab es keins, im Gegenteil, die Läuferinnen mussten fast überredet werden, sich endlich aufzustellen. Dann ging es los und ich lief erst eine Weile neben einem Mädchen, das ich bald hinter mir lassen konnte. Es sollte aber nicht unsere letzte Begegnung gewesen sein ... Nach einem viel zu schnellen ersten Kilometer ließ ich mir dann etwas mehr Zeit. Die Strecke führte über Feldwege, an Wiesen mit Pferden vorbei und kreuz und quer durch das neu gebaute Viertel. Dank der vielen Streckenposten war es aber unmöglich, sich zu verlaufen. Ich lief die meiste Zeit allein, wurde nur auf halber Strecke von zwei Frauen überholt, denen ich aber lieber nicht folgen wollte. Nun fing es auch immer stärker zu regnen an und ich beeilte mich wieder etwas mehr. Als dann endlich das Ziel in Sichtweite kam und ich mich nichts Böses ahnend darauf freute, endlich da zu sein, war plötzlich das Mädchen vom Anfang wieder neben mir und machte sich daran, mich zu überholen. Das wollte ich mir dann aber doch nicht gefallen lassen und wir sprinteten gemeinsam ins Ziel. Am Ende war sie zwar vor mir da, aber diese Niederlage konnte ich vor Freude über eine neue persönliche Bestzeit schnell vergessen. Die weite Anreise hatte sich also gelohnt, es war trotz des Regens ein schöner Samstagnachmittag.

Dem ist nur noch hinzuzufügen, dass Anja mit einer tollen Zeit von 25:24 den vierten Platz belegt hat! Glückwunsch!

1. Münster-Marathon am 8. 9. 2002

Wieder ein Bericht von Marco:

Für Münster war es der erste Marathon, für mich der vierte. Für dieses Mal hatte ich mir einiges vorgenommen, da ich im Vergleich zu den letzten Jahren besser vorbereitet war. Für Unterstützung aus Berlin war auch gesorgt, Bertram (ein Schulfreund von mir) und seine Freundin Nana waren angereist, er zum Jubeln, sie zum Laufen. Da auch die Organisation hervorragend war (was sicher bei der ersten Durchführung einer solchen Veranstaltung nicht selbstverständlich ist), konnte eigentlich nicht viel schiefgehen. So ging ich den Lauf relativ schnell an (Halbmarathon in gut 1:50 h) und fühlte mich auch bis KM 25 recht gut. Dummerweise lag der Wetterbericht, der Wolken, Schauer und ca. 20 Grad vorhergesagt hatte, daneben, stattdessen gab es strahlenden Sonnenschein und etwa 25 Grad. Das trug sicher dazu bei, daß es nach 25 km ziemlich anstrengend wurde. Nach 32 km machte ich dann eine neue Bekanntschaft, der Mann mit dem Hammer stellte sich recht unsanft vor: Bei mir lief nicht mehr viel, ich mußte sogar Gehpausen einlegen. Irgendwie bin ich dann doch bis ins Ziel gekommen, woran das großartige Münsteraner Publikum auch seinen Anteil hatte. Die ursprünglich angepeilten 3:45 h waren zwar wegen des Einbruchs auf den letzten 10 km außer Reichweite, aber in 3:50:35 habe ich meine persönliche Bestzeit um fast sechs Minuten verbessert, womit ich angesichts der hohen Temperatur sehr zufrieden bin. Insgesamt war mein erster Marathon außerhalb von Berlin ein schönes Erlebnis.

26. Straßenlauf ``Die Generalprobe'' am 25. 8. 2002

Für mich war dies wieder der letzte Wettkampf vor dem Berlin-Marathon. Ich habe ihn ordentlich beendet, ohne großen Knall, aber so, dass ich immer noch hoffen darf, beim Marathon meine Ziele zu erreichen.

Für Anja jedoch war es etwas Besonderes, nämlich ihr Halbmarathondebut und damit ihr bislang längster Wettkampf. Mit 2:16 bei wieder schwüler Hitze hat sie gezeigt, daß sie auch diese Distanz gut bewältigt. Glückwunsch!

11. City-Nacht am 3. 8. 2002

Marco war so nett, den folgenden Bericht zu schreiben:

Es war ein schöner Sommertag, zum Laufen vielleicht ein bißchen zu warm, aber dafür ging es ja auch erst um 20:30 Uhr los. Am Start war es für Stephan, Ronald (ein Schulfreund von Stephan) und mich etwas eng, weil wir uns etwas zu spät angestellt hatten und deshalb recht weit hinten waren. Es war schon was ganz anderes als der Emsdettener Teekottenlauf im schönen Münsterland mit 180 Teilnehmern, bei dem ich Anfang Mai dabei war. Bei Kilometer drei hatten sich dann meine beiden Begleiter nach vorne bzw. nach hinten aus dem Staub gemacht, so daß ich den Rest der Strecke mein Tempo selbst halten mußte. Das gelang mir aber ganz gut, so daß ich mich im Ziel über eine neue persönliche Bestzeit freuen konnte. Das konnte auch Anja, die deutlich unter einer Stunde blieb. Auch Stephan ist eine sehr gute Zeit gelaufen. tscho und Nicolina waren beide nicht ganz so schnell wie noch in Köpenick, vielleicht war es ihnen nicht steil genug ;-) Unser Team wurde von Henriette komplettiert, so daß wir mit zwei Mannschaften in der Mannschaftswertung erscheinen werden, darunter eine Frauenstaffel. Einer war nicht fürs FU Mathe Team am Start: Carsten, der stattdessen die Farben seines neuen Vereins Post SV vertrat. Ob es daran lag, daß er nicht so schnell war, wie er es sich vorgenommen hatte...? Insgesamt wars wieder sehr schön und sicher nicht mein letzter Lauf in Berlin, obwohl die Anreise ziemlich lang ist. Zunächst steht aber der 1. Münster Marathon auf dem Programm, bitte drückt alle die Daumen am 8. September.

14. Berliner Volkstriathlon am 21. 7. 2002

Nachdem im letzten Jahr Doris zur Triathletin geworden ist, hatte sie in diesem Jahr beim Volkstri Begleitung von Stefan und mir (Carsten). So konnte Doris ihren Trainingsausfall, mit dem sie in diesem Jahr zu kämpfen hat, teilweise durch Erfahrung ausgleichen und war nur wenig langsamer als im letzten Jahr. Wir zwei Neulinge hingegen konnten feststellen, dass so ein Triathlon doch mehr Überraschungen in sich birgt, als man vielleicht denkt. So kann man unter Umständen erst beim Wechsel oder der nächsten Disziplin feststellen, dass man doch erschöpfter ist, als man bei der Belastung davor dachte, oder man kann sein eigentlich gut platziertes Rad plötzlich nicht mehr finden oder hätte daran denken sollen, dass dessen Stellplatz beim zweiten Wechsel noch schwerer zu finden ist, da man das Rad dann ja an der Hand und nicht dort hat. Doch all das hat das Erlebnis nur größer gemacht und uns nicht davon abgehalten, uns ordentlich zu platzieren. Ich selbst habe mich vor allem über meine Radleistung gefreut, auch wenn sie in der Ergebnisliste wegen der vergurkten Wechsel nicht ganz ersichtlich ist. Ein besonderer Dank gilt unseren Anfeuerern, die trotz der Startzeit von acht Uhr an die Strecke gekommen sind.

13. Havellauf am 21. 7. 2002

Beim wie immer liebevoll vom Post SV organisierten Havellauf hat in diesem Jahr von uns leider nur Anja teilgenommen, was auch daran lag, dass er zeitgleich mit dem Volkstriathlon stattfand. Auch waren beide Veranstaltungen schon lange ausgebucht, so dass niemand mehr kurzfristig überredet werden konnte. Anja aber absolvierte die 14km in guten 1:26:44 und das, obwohl man für die Schönheit der Strecke an der Havel ein sehr enges Wegstück am Anfang in Kauf nehmen muss.

3. 5x5km-Staffel am 26. 6. 2002

In diesem Jahr waren wir bei wieder sehr warmen Wetter mit zwei Frauenstaffeln und zwei Männerstaffeln dabei. Die Temperaturen machten so manchem beim Laufen zu schaffen, garantierten aber einen schönen Abend danach. All das hat Stefan wieder in Bildern festgehalten.

19. Berliner Frauenlauf am 25. 5. 2002

Wetter: Nicht so heiß, wie man hätte befürchten können, aber etwas schwül. Stimmung: Gut wie immer, dafür war die Strecke aber auch gewohnt voll. Besondere Vorkommnisse: Keine.

25km von Berlin am 5. 5. 2002

Aus einem Artikel der Berliner Morgenpost

Die traditionellen 25km von Berlin gehören zu den schönsten Laufveranstaltungen in Berlin und sind der einzige große Berliner Straßenlauf, der nicht vom SCC veranstaltet wird. Leider liegt der Termin so, dass sie sich nur schwer mit einem Frühjahrsmarathon vereinbaren lassen, was aber andererseits denen, die keinen laufen, die Gelegenheit gibt, sich ein wenig mehr als sonst in Szene zu setzen. In gewisser Weise habe ich diese Gelegenheit genutzt, denn ich konnte mich gut platzieren und vor allem ein Rennen in einer starken Gruppe erleben. Leider fehlten mir auf den letzten 5km Reserven, so dass meine Zeit dann doch schlechter als erhofft war, insbesondere war ich wieder über 1:30.

Nadine war an der Halbmarathonmarke nur ganz knapp über 2 Stunden, was einerseits gut, andererseits aber natürlich auch ärgerlich war. Leider erging es ihr dann ähnlich wie mir, und die Endzeit war nicht mehr ganz so gut.

Auch Marco verfehlte eine magische Marke. War er noch mit dem Vorsatz ins Rennen gegangen, endlich die 2 Stunden für die 25km zu unterbieten, so musste er dann doch recht bald feststellen, dass die Tagesform da nicht mitspielen würde.

Aber im nächsten Jahr werden wir alle zuschlagen!

6. Köpenicker Altstadtlauf am 28. 4. 2002

Von denen von uns, die im letzten Jahr in Köpenick dabei waren, waren es alle, die nicht inzwischen in Münster wohnen, auch in diesem Jahr. Das spricht ja wohl eindeutig für diesen gar nicht mehr so kleinen 10km-Volkslauf. Während Nicolina und tscho natürlich mit dem Rad angereist sind, hat sich Euer fleißiges Schreiberlein für Bahnen und Busse entschieden, was mir erlaubte, den S-Bhf Spindlersfeld kennen zu lernen, der sich von einem typischen Kleinstadtbahnhof nur dadurch unterscheidet, dass er nicht die üblichen zwei, sondern nur ein Gleis hat. Eine nette Einstimmung auf die Atmosphäre des Laufes.

Für die sportliche Qualität des Laufes sorgten die LäuferInnen von den Neuköllner Sportfreunden und vom SCC. Um so zufriedener war ich, mich zwischen sie drängeln zu können, um noch einen Treppchenplatz zu erhaschen. Da die beiden Läufer vor mir in der wieder einmal stärksten Alterklasse M35 waren, fiel dabei sogar noch ein Altersklassensieg ab, während tscho in eben dieser M35 mit einer sowohl nach Zeit, als auch nach Gesamtplatzierung hervorragenden Leistung den dritten Platz erringen konnte. Außerdem hat mir tscho wieder einmal gezeigt, wie man beim Start anständig wegkommt, vielleicht werde ich das ja auch noch lernen.

Gerald von den NSF meinte, er hätte das Gefühl gehabt, dass die ohnehin schwierige Strecke auch noch zu lang gewesen wäre, was wir ihm gerne glauben wollen, da das unseren Zeiten schmeichelt. In jedem Fall war Nicolinas gute Leistung ein deutlicher Hinweis darauf, dass sie bei der nächsten Gelegenheit unter der 50-Minuten-Schranke bleiben wird.

22. Berliner Halbmarathon am 7. 4. 2002

Bei etwas zu kaltem Wetter gingen Doris, tscho und ich (Carsten) an den Start. Anja hatte leider in der Vorbereitung Probleme mit dem Fuß bekommen und sich daher gegen einen Start entschieden.

Auch Doris' Vorbereitung war nicht optimal verlaufen, so dass es bei ihr mehr darum ging, den ersten Halbmarathon gut hinter sich zu bringen, als gleich unter die ursprünglich angepeilten zwei Stunden zu kommen. Dass sie dennoch nur knapp darüber blieb, war dann sehr erfreulich. Gratulation!

Dass tscho wieder einmal ein tolles Rennen gelaufen ist, wird wohl niemanden überraschen. Aber so deutlich unter 1:20 zu bleiben: Respekt!

Obwohl ich beim Start vor tscho war, musste ich ihn dann auch noch überholen. Nach fünf Kilometern war mein Vorsprung vor ihm nämlich geringer als die Zeit, die ich benötigte, um meinen rechten Schuh neu zu binden. Mit meinem Ergebnis konnte ich aber zufrieden sein, ich blieb noch ein paar Sekunden unter der anvisierten Zeit.

51. Plänterwaldlauf am 17. 2. 2002

7.00 Weckerschrillen...
...Wochenend und Sonnenschein
Und dann wir fünf im Wald allein?

Nein, außer Nadine O., Anja K., Carsten S. (könnt Ihr nicht eindeutige Vornamen haben?!), tscho und mir genossen natürlich auch noch ein Haufen anderer Läufer diesen schönen Tag. Aber es war schon ein viel familiäreres Gefühl, als bei den riesigen SCC-Läufen, an denen ich bisher teilgenommen hatte.

Wir kamen gerade richtig zum Start, um nicht frieren zu müssen -- tscho und Carsten ab durch die Büsche, um noch vorne eine gute Startposition zu ergattern und wir blieben hinten. Doch was war das? Es wurde andersherum gestartet! Wir sortierten uns also rasch wieder um.

Dann hieß es Laufen, Laufen, Laufen -- 15 bzw. 20 km. Durch unsere Startposition hinten kamen wir erst nicht so recht vorwärts, aber so begannen wir wenigstens ausreichend langsam. Nadine und ich liefen lange Zeit zusammen. Das war sehr nett. Und dann kam auf den zweiten 5km natürlich der Moment mit dem ich gerechnet hatte -- Carsten flitzte an uns vorbei. Kurz nachdem sich Nadine und ich getrennt hatten, das selbe Spiel mit tscho. Ich lief dann mit einem netten bierbäuchigen Herrn, der mich für meinen letzten Kilometer noch mal so motivierte, daß ich u.a. zwei gelbe Helios-Damen ein- und überholen konnte. Danke! Lustig war auch das Spielchen mit dem Typen, der immer, wenn ich ihn eingeholt hatte, einen Sprint einlegte -- ich sah ihn öfter. Der mit dem Bierbauch fand das putzig.

Leider haben die Veranstalter die Siegerehrung sofort bei Eintreffen der Ersten durchgeführt, und der Pokal in Carstens Hand fiel mir erst gar nicht auf, als ich ins Ziel gehechelt kam. Asche auf mein Haupt! Aber selbst tscho hat es verpaßt und der ist ja nun wirklich auch früh im Ziel gewesen... Darum jetzt hier: Herzlichen Glückwunsch zum zweiten Platz, Carsten!!!

Und Anja hat die 6min/km geknackt, obwohl es ein 15km-Lauf war -- Gratulation!

Es war ein schöner Tag.

Doris

P.S.: Und wo war jetzt die Baumschule?!

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FU Mathe Team